Warum ist es so wichtig zuzuhören
und warum fällt es uns manchmal so schwer?

Eigentlich doch ganz einfach das Zuhören. Oder?
Kennst du das? Du bist in einem Gespräch mit einer anderen Person und wartest darauf, dass du was sagen kannst, einen guten Rat geben, von deinen Erfahrungen erzählen oder was auch immer!
Aber bist du dann wirklich beim anderen und hast das nötige Einfühlungsvermögen?


„Die meisten Menschen hören nicht zu,
um zu verstehen, sondern um zu antworten.“


Wie geht es dir, wenn du auf dein Verhalten in der Kommunikation blickst?

Das Zitat von Stephen R. Covey lädt zum Nachdenken ein, wie ich finde. Vielleicht merkst du in Gesprächen, dass du öfters bei dir selbst als bei deinen Mitmenschen bist. Das ist prima! Also prima, wenn du dir dessen bewusst bist. Denn nur so kannst du daran arbeiten und etwas verändern.

Schenkst du als Führungskraft/Teamleiter*in deinen Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen genügend Zeit und Aufmerksamkeit? Bist du wirklich interessiert an ihren Bedürfnissen, Problemen und Sichtweisen?

Gibst du deinen Freunden den Raum zu erzählen?

Bist du aufmerksam, was deine Familie betrifft?


ZUHÖREN – Hohe Kunst • einfaches Tool • Grandiose Wirkung


Aktives Zuhören ist eine der wichtigsten Techniken in der Kommunikation.

Was wir am meisten im Miteinander brauchen, ist die Fähigkeit des Zuhörens. Es ermöglicht uns zu verstehen und uns einander zu nähern. Dazu bedarf es der Haltung, dem anderen ehrlich und mit aufrichtigem Interesse zu begegnen.

So lassen sich

  • Missverständnisse vermeiden
  • Beziehungsebene verbessern und beleben
  • Empathie stärken
Kommunikation – Aktives Zuhören – Elke Grober Training, Coaching, Mentoring
Zuhören bedeutet Respekt und Wertschätzung schenken.

Das bietet Grundlage, um zu hinterfragen, zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden – im Umgang mit Kolleg*innen, Mitarbeiter*innen und genauso auch im privaten Umfeld.

Im Training und Coaching ist das Zuhören die Basis in der Zusammenarbeit mit Teilnehmer*innen und Klient*innen. Hier arbeiten wir vor allem mit Fragetechniken wie die systemischen Fragen, die auf das Gesagte aufbauen, bzw. ein Nachfragen ermöglichen, das den Klient*innen befähigt, eine Antwort für sich zu finden. Eine Anregung zur Selbstreflexion, um den Kern des Anliegens zu erreichen, Blockaden zu lösen und damit auch die Möglichkeit der Lösungsfindung zu ebnen.

Nimm dir mal wieder Zeit für dich und dein Gegenüber! 


Wie gelingt es dir, durch aufmerksames Zuhören und wahres Interesse an der Person gegenüber, eine gute Verbindung aufzubauen? Du möchtest gerne mehr darüber erfahren? Dann melde dich bei mir 🙂

Ich wünsche dir allseits gutes Gelingen beim Zuhören.

Herzlichst
Elke

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